Über diese Höhle sollte man nicht zu viel schreiben. Mittlerweile über 12 km lang, rigoros Verschlossen, Anwärter für Unesco Weltnaturerbe, Privatgrund der Association Malaval, welche den Besucherstrom auf ein paar wenige Menschen pro Jahr reglementiert. In Begleitung und unter den Argusaugen des Grundeigentümers durften wir uns einen kleinen Teil dieser Wunderwelt anschauen.
Stichwort: Korralodie Aragonit-Konkretionen; wer nicht weiß, was das ist, schaut sich die Bilder an. Auf Grund der Balisage gestaltet sich das Fotografieren
dieser zierlichen Kristallformationen etwas schwierig. Der tatsächliche Eindruck ist noch weitaus beeindruckender, als auf den Bildern zu sehen.
Fazit: mit das Beste, was wir bisher gesehen haben.